Rechtsprechung
   EuG, 06.03.2001 - T-192/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,2794
EuG, 06.03.2001 - T-192/99 (https://dejure.org/2001,2794)
EuG, Entscheidung vom 06.03.2001 - T-192/99 (https://dejure.org/2001,2794)
EuG, Entscheidung vom 06. März 2001 - T-192/99 (https://dejure.org/2001,2794)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,2794) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    Den Mitgliedstaaten gemeinsamer allgemeiner Grundsatz des Arbeitsrechts - Konsultation der Personalvertreter nach Treu und Glauben - Aufhebung einer finanziellen Vergünstigung

  • Europäischer Gerichtshof

    Dunnett u.a. / EIB

  • EU-Kommission PDF

    Roderick Dunnett, Thomas Hackett und Mateo Turró Calvet gegen Europäische Investitionsbank.

    1. Verfahren - Prozessleitende Maßnahmen - Antrag auf Entfernung bestimmter Schriftstücke aus den Akten, deren Entscheidungserheblichkeit die den Antrag stellende Partei selbst anerkannt hat - Zurückweisung

  • EU-Kommission

    Roderick Dunnett, Thomas Hackett und Mateo Turró Calvet gegen Europäische Investitionsbank.

    Den Mitgliedstaaten gemeinsamer allgemeiner Grundsatz des Arbeitsrechts - Konsultation der Personalvertreter nach Treu und Glauben - Aufhebung einer finanziellen Vergünstigung.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Den Mitgliedstaaten gemeinsamer allgemeiner Grundsatz des Arbeitsrechts ; Konsultation der Personalvertreter nach Treu und Glauben; Aufhebung einer finanziellen Vergünstigung

  • Judicialis
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

Papierfundstellen

  • Slg. 2001, II-813
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (36)

  • EuG, 15.03.2000 - T-25/95

    DAS GERICHT SETZT DIE GEGEN DAS ZEMENTKARTELL VERHÄNGTEN GELDBUSSEN UM FAST 140

    Auszug aus EuG, 06.03.2001 - T-192/99
    Dies folgt u. a. aus Artikel 90 der Verfahrensordnung, der von dem "Verfahren vor dem Gericht" spricht (Urteil des Gerichts vom 15. März 2000 in den verbundenen Rechtssachen T-25/95, T-26/95, T-30/95 bis T-32/95, T-34/95 bis T-39/95, T-42/95 bis T-46/95, T-48/95, T-50/95 bis T-65/95, T-68/95 bis T-71/95, T-87/95, T-88/95, T-103/95 und T-104/95, Cimenteries CBR u. a./Kommission, noch nicht in der amtlichen Sammlung veröffentlicht, Randnr. 5134).
  • EuG, 20.04.1999 - T-305/94

    DAS GERICHT BESTÄTIGT IM GROSSEN UND GANZEN DIE ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION, MIT

    Auszug aus EuG, 06.03.2001 - T-192/99
    Die gegen den Beschluss vom 11. Juni 1998 gerichtete Rüge ist deshalb zulässig (Urteil des Gerichts vom 20. April 1999 in den verbundenen Rechtssachen T-305/94 bis T-307/94, T-313/94 bis T-316/94, T-318/94, T-325/94, T-328/94, T-329/94 und T-335/94, Limburgse Vinyl Maatschappij u. a./Kommission, Slg. 1999, II-931, Randnr. 291).
  • EuGH, 27.09.1988 - 165/87

    Kommission / Rat

    Auszug aus EuG, 06.03.2001 - T-192/99
    Die Konsultation muss jedoch so gestaltet sein, dass sie den Inhalt des erlassenen Rechtsakts beeinflussen kann (vgl. analog Urteile des Gerichtshofes vom 27. September 1988 in der Rechtssache 165/87, Kommission/Rat, Slg. 1988, 5545, Randnr. 20, und vom 10. Juni 1997 in der Rechtssache C-392/95, Parlament/Rat, Slg. 1997, I-3213, Randnr. 22; Schlussanträge von Generalanwalt Léger vom 28. März 1995 in der Rechtssache C-21/94, Parlament/Rat, Slg. 1995, I-1827, Nr. 25); daraus folgt, dass sie "rechtzeitig"(5) und "nach Treu und Glauben"(6) durchgeführt werden muss (zit. Gutachten, S. 41).
  • EuGH, 08.07.1999 - C-5/93

    DSM / Kommission

    Auszug aus EuG, 06.03.2001 - T-192/99
    Wie die Bank ausführt, ist ein solcher Antrag jedoch nach ständiger Rechtsprechung unzulässig (Urteil des Gerichtshofes vom 8. Juli 1999 in der Rechtssache C-5/93 P, DSM/Kommission, Slg. 1999, I-4695, Randnr. 36; Urteile des Gerichts vom 27. Juni 1991 in der Rechtssache T-156/89, Valverde Mordt/Gerichtshof, Slg. 1991, II-407, Randnr. 150, und vom 8. Juni 1995 in der Rechtssache T-583/93, P/Kommission, Slg. ÖD 1995, I-A-137 und II-433, Randnr. 17).
  • EuG, 27.06.1991 - T-156/89

    Íñigo Valverde Mordt gegen Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte

    Auszug aus EuG, 06.03.2001 - T-192/99
    Wie die Bank ausführt, ist ein solcher Antrag jedoch nach ständiger Rechtsprechung unzulässig (Urteil des Gerichtshofes vom 8. Juli 1999 in der Rechtssache C-5/93 P, DSM/Kommission, Slg. 1999, I-4695, Randnr. 36; Urteile des Gerichts vom 27. Juni 1991 in der Rechtssache T-156/89, Valverde Mordt/Gerichtshof, Slg. 1991, II-407, Randnr. 150, und vom 8. Juni 1995 in der Rechtssache T-583/93, P/Kommission, Slg. ÖD 1995, I-A-137 und II-433, Randnr. 17).
  • EuG, 29.10.1998 - T-13/96

    TEAM Srl gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - PHARE-Programm -

    Auszug aus EuG, 06.03.2001 - T-192/99
    Wenn dieser Antrag als Schadensersatzantrag anzusehen wäre, wäre erebenfalls unzulässig, da er nicht den Anforderungen des Artikels 19 der EG-Satzung des Gerichtshofes und des Artikels 44 § 1 Buchstabe c der Verfahrensordnung des Gerichts genügt (Urteil des Gerichts vom 29. Oktober 1998 in der Rechtssache T-13/96, TEAM/Kommission, Slg. 1998, II-4073, Randnr. 27).
  • EuGH, 10.06.1997 - C-392/95

    Parlament / Rat

    Auszug aus EuG, 06.03.2001 - T-192/99
    Die Konsultation muss jedoch so gestaltet sein, dass sie den Inhalt des erlassenen Rechtsakts beeinflussen kann (vgl. analog Urteile des Gerichtshofes vom 27. September 1988 in der Rechtssache 165/87, Kommission/Rat, Slg. 1988, 5545, Randnr. 20, und vom 10. Juni 1997 in der Rechtssache C-392/95, Parlament/Rat, Slg. 1997, I-3213, Randnr. 22; Schlussanträge von Generalanwalt Léger vom 28. März 1995 in der Rechtssache C-21/94, Parlament/Rat, Slg. 1995, I-1827, Nr. 25); daraus folgt, dass sie "rechtzeitig"(5) und "nach Treu und Glauben"(6) durchgeführt werden muss (zit. Gutachten, S. 41).
  • EuG, 10.12.1997 - T-157/94

    Ensidesa / Kommission

    Auszug aus EuG, 06.03.2001 - T-192/99
    Da dieser Vermerk, der keinerlei vertrauliche Angabe enthält, eine detaillierte Beschreibung der Regelung der besonderen Umrechnungskurse enthält, ist er im vorliegenden Verfahren gleichfalls als entscheidungserheblich anzusehen (vgl. in diesem Sinne Beschluss des Gerichts vom 10. Dezember 1997 in den verbundenen Rechtssachen T-134/94, T-136/94 bis T-138/94, T-141/94, T-145/94, T-147/94, T-148/94, T-151/94, T-156/94 und T-157/94, NMH Stahlwerke u. a./Kommission, Slg. 1997, II-2293, Randnrn.
  • EuG, 10.12.1997 - T-156/94

    Aristrain / Kommission

    Auszug aus EuG, 06.03.2001 - T-192/99
    Da dieser Vermerk, der keinerlei vertrauliche Angabe enthält, eine detaillierte Beschreibung der Regelung der besonderen Umrechnungskurse enthält, ist er im vorliegenden Verfahren gleichfalls als entscheidungserheblich anzusehen (vgl. in diesem Sinne Beschluss des Gerichts vom 10. Dezember 1997 in den verbundenen Rechtssachen T-134/94, T-136/94 bis T-138/94, T-141/94, T-145/94, T-147/94, T-148/94, T-151/94, T-156/94 und T-157/94, NMH Stahlwerke u. a./Kommission, Slg. 1997, II-2293, Randnrn.
  • EuG, 10.12.1997 - T-148/94

    Preussag / Kommission

    Auszug aus EuG, 06.03.2001 - T-192/99
    Da dieser Vermerk, der keinerlei vertrauliche Angabe enthält, eine detaillierte Beschreibung der Regelung der besonderen Umrechnungskurse enthält, ist er im vorliegenden Verfahren gleichfalls als entscheidungserheblich anzusehen (vgl. in diesem Sinne Beschluss des Gerichts vom 10. Dezember 1997 in den verbundenen Rechtssachen T-134/94, T-136/94 bis T-138/94, T-141/94, T-145/94, T-147/94, T-148/94, T-151/94, T-156/94 und T-157/94, NMH Stahlwerke u. a./Kommission, Slg. 1997, II-2293, Randnrn.
  • EuG, 10.12.1997 - T-151/94

    British Steel / Kommission

  • EuG, 10.12.1997 - T-136/94

    Eurofer / Kommission

  • EuG, 10.12.1997 - T-141/94

    Thyssen Stahl / Kommission

  • EuGH, 10.12.1980 - 23/80

    Grasselli / Kommission

  • EuG, 10.12.1997 - T-134/94

    NMH Stahlwerke / Kommission

  • EuG, 22.11.1990 - T-4/90

    Jean Lestelle gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte -

  • EuGH, 19.01.1984 - 262/80

    Andersen u.a. / Parlament

  • Generalanwalt beim EuGH, 28.03.1995 - C-21/94

    Europäisches Parlament gegen Rat der Europäischen Union. - Richtlinie 93/89/EWG

  • EuG, 10.12.1997 - T-147/94

    Krupp Hoesch / Kommission

  • EuG, 27.10.1994 - T-64/92

    Bernard Chavane de Dalmassy und andere gegen Kommission der Europäischen

  • EuG, 08.07.1998 - T-130/96

    Aquilino / Rat

  • EuG, 10.12.1997 - T-138/94

    Cockerill-Sambre / Kommission

  • EuGH, 21.05.1981 - 29/80

    Reinarz / Kommission

  • EuG, 08.06.1995 - T-583/93
  • EuG, 10.12.1997 - T-145/94

    Unimétal / Kommission

  • EuG, 02.07.1998 - T-236/97

    Giovanni Ouzounoff Popoff gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. -

  • EuG, 07.06.1991 - T-14/91

    Georges Weyrich gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. -

  • EuGH, 11.07.1968 - 6/68

    Zuckerfabrik Watenstedt GmbH / Rat

  • EuG, 29.03.1990 - T-57/89

    Nikolas Alexandrakis gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte -

  • EuGH, 15.06.1976 - 110/75

    Mills / EIB

  • EuG, 10.07.1996 - T-482/93

    Anspruch auf Direktzahlungen auf Grund der Stützungsregelung für die Erzeuger von

  • EuG, 24.03.1993 - T-72/92

    Hartwig Benzler gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. -

  • EuG, 30.03.2000 - T-33/99

    Méndez Pinedo / EZB

  • EuG, 25.03.1998 - T-202/97

    Koopman / Kommission

  • EuG, 24.11.1993 - T-13/93

    Roger Cordier gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte -

  • EuG, 01.06.1999 - T-74/99

    Karl L. Meyer gegen Rat der Europäischen Union. - Offensichtliche Unzulässigkeit.

  • EuG, 11.12.2001 - T-20/01

    Cerafogli u.a. / EZB

    Die Rechtsstellung der Kläger werde durch die Beschäftigungsbedingungen sowie nach Artikel 9 Buchstabe c der Beschäftigungsbedingungen durch die gemeinsamen Rechtsprinzipien der Mitgliedstaaten festgelegt; hierzu gehörten auch der Grundsatz " pacta sunt servanda ", das Rechtsstaatsprinzip und der Grundsatz, dass die Beschäftigten vor dem Erlass einseitiger Maßnahmen des Arbeitgebers konsultiert werden müssten (Urteil des Gerichts vom 6. März 2001 in der Rechtssache T-129/99, Dunnett u. a./EIB, Slg. 2001, II-813, Randnr. 85).

    Wie sich aus diesen Vorschriften ergibt, sind die Gemeinschaftsgerichte ebenso wie im Zusammenhang mit Beamtenklagen, die aufgrund von Artikel 236 EG und Artikel 90 des Beamtenstatuts erhoben werden (vgl. insbesondere Urteil Dunnett u. a./EIB, angeführt in Randnr. 29, Randnr. 62, mit weiteren Nachweisen) nur für die Entscheidung über Klagen nach Artikel 36.2 der ESZB-Satzung zuständig, wenn diese individuelle Rechtsakte betreffen.

    Drittens stehe, selbst wenn man die erwähnte Zweimonatsfrist nicht berücksichtigen wollte, weil diese in dem Zeitraum zwischen dem Abschluss der Arbeitsverträge und der Einführung dieser Vorschrift nicht gegolten habe, jedenfalls fest, dass das Vorverfahren und das Klageverfahren innerhalb einer angemessenen Frist durchgeführt werden müssten (Urteil Dunnett u. a./EIB, angeführt in Randnr. 29, Randnrn. 48 und 53, und Beschluss Méndez Pinedo/EZB, angeführt in Randnr. 28, Randnrn. 33 und 34).

    Die Verwendung der Klausel in den verschiedenen Verträgen lasse vielmehr an ein Bündel individueller Entscheidungen denken (Urteil Dunnett u. a./EIB, angeführt in Randnr. 29, Randnr. 61).

    In einem solchen Fall sei, wie das Gericht in seinem Urteil Dunnett u. a./EIB (angeführt in Randnr. 29, Randnr. 53) bestätigt habe, eine angemessene Frist anzuwenden.

    Wie sich indessen aus der Rechtsprechung ergibt, obliegt es, da der Vertrag und die Beschäftigungsbedingungen keinerlei Regelung für die Klagefrist in Rechtsstreitigkeiten zwischen der EZB und ihren Bediensteten enthalten, dem Gericht, eine Lücke im System des gerichtlichen Rechtsschutzes zu füllen (Beschluss Méndez Pinedo/EZB, angeführt in Randnr. 28, Randnr. 32; vgl. in diesem Sinne im Zusammenhang mit den Fristen für Klagen gegen Handlungen der EIB das Urteil Dunnett u. a./EIB, angeführt in Randnr. 29, Randnr. 51).

    Der Ausgleich zwischen dem Recht des Einzelnen auf wirksamen gerichtlichen Rechtsschutz einerseits und dem Gebot der Rechtssicherheit andererseits verlangt, dass der Gemeinschaftsrichter mit Rechtsstreitigkeiten zwischen der Bank und ihren Bediensteten innerhalb einer angemessenen Frist befasst wird (vgl. in diesem Sinne im Zusammenhang mit den Rechtsstreitigkeiten zwischen der EIB und ihren Bediensteten das Urteil Dunnett u. a./EIB, angeführt in Randnr. 29, Randnr. 53).

    Auch wenn nämlich für die Bediensteten der EZB durch diese festgelegte besondere Beschäftigungsbedingungen gelten, sind die Rechtsstreitigkeiten zwischen der EZB und ihren Bediensteten ihrem Wesen nach den Streitsachen zwischen den Gemeinschaftsorganen und ihren Beamten oder Bediensteten gemäß den Artikeln 90 und 91 des Statuts verwandt (vgl. in diesem Sinne im Zusammenhang mit denRechtsstreitigkeiten zwischen der EIB und ihren Bediensteten das Urteil Dunnett u. a./EIB, angeführt in Randnr. 29, Randnr. 54).

    Die Auffassung der Kläger betreffend die Zulässigkeit von Feststellungsklagen sei kürzlich vom Gericht in seinem Urteil Dunnett u. a./EIB (angeführt in Randnr. 29, Randnrn. 40 ff.) bestätigt worden.

  • EuG, 26.02.2016 - T-241/14

    Bodson u.a. / EIB

    Or, il convient de rappeler que le droit des représentants du personnel d'être consultés laisse intactes les prérogatives de décision de l'employeur (arrêt du Tribunal de première instance du 6 mars 2001, Dunnett e.a./BEI, T-192/99, point 89).

    Plus particulièrement, ils font référence à l'arrêt du 6 mars 2001, Dunnett e.a./BEI (T-192/99, Rec, EU:T:2001:72, points 84 à 86).

    Or, à supposer même que la réforme de l'ancien régime des primes constitue le retrait d'un tel avantage financier, en l'espèce, les représentants du personnel ont été consultés préalablement à cette réforme, en sorte qu'il ne résulte nullement de l'arrêt Dunnett e.a./BEI, point 98 supra (EU:T:2001:72), que la BEI était empêchée de réaliser ladite réforme en raison d'un droit acquis résultant de l'ancien régime de primes.

    En particulier, ainsi que le Tribunal de la fonction publique l'a jugé, à bon droit, au point 164 de l'arrêt attaqué, le droit des représentants du personnel d'être consultés laisse intactes les prérogatives de décision de l'employeur (arrêt Dunnett e.a./BEI, point 98 supra, EU:T:2001:72, point 89).

  • EuG, 08.07.2008 - T-48/05

    DAS OLAF UND DIE KOMMISSION HABEN SICH, INDEM SIE DEN GERICHTSBEHÖRDEN UND DER

    Bei einer Abwägung der zu schützenden Interessen hat das Gericht die Auffassung vertreten, es müsse geprüft werden, ob besondere Umstände wie etwa die Entscheidungserheblichkeit der Vorlage des Dokuments, um die Kontrolle der Rechtmäßigkeit des Verfahrens zum Erlass der angefochtenen Handlung sicherzustellen (vgl. in diesem Sinne Urteil des Gerichts vom 6. März 2001, Dunnett u. a./EIB, T-192/99, Slg. 2001, II-813, Randnrn. 33 und 34) oder um das Vorliegen eines Ermessensmissbrauchs nachzuweisen (vgl. in diesem Sinne Urteil des Gerichts vom 29. Februar 1996, Lopes/Gerichtshof, T-280/94, Slg.ÖD 1996, I-A-77 und II-239, Randnr. 59), es rechtfertigten, ein Dokument in den Akten zu belassen.

    Damit rechtfertigt es die Eigenart der vorliegenden Klage, in deren Rahmen die Kläger die Rechtswidrigkeit des Verhaltens des OLAF nachweisen wollen, diese Dokumente in den Akten zu belassen (vgl. in diesem Sinne Urteil Dunnett u. a./EIB, oben in Randnr. 79 angeführt, Randnrn. 33 und 34).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht